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Fest steht: Wer zur Miete wohnt, füllt damit das Konto des Vermieters. Wäre das Geld nicht besser in einer eigenen Immobilie angelegt? Diese Frage treibt viele Menschen um. Nicht zuletzt aufgrund steigender Mieten – auch in unserer Region.
Wie ist es bei Ihnen persönlich: Soll Ihr Zuhause am liebsten Ihnen gehören oder schätzen Sie die Vorzüge einer Mietwohnung? Unser Selbstcheck hilft Ihnen herauszufinden, welcher Wohntyp in Ihnen steckt. Schließlich wird ein Zuhause erst perfekt, wenn es zu Ihren persönlichen Lebensumständen passt.
Wir haben uns gefragt: Wie viele Arbeitstage im Jahr gehen eigentlich für die Miete drauf? Die Bausparkasse Schwäbisch Hall hat hierzu Daten des Statistischen Bundesamtes und der sogenannten Mietbelastungsquote ausgewertet, also dem Anteil der Kaltmiete am verfügbaren Haushaltseinkommen.
Demnach arbeitet ein Mieter in Deutschland rund 3,5 Monate nur für seine Miete.
Für das Jahr 2021 lässt sich sagen: Bis einschließlich 13. April floss das Gehalt von 69 Arbeitstagen an den Vermieter. In Metropolen sogar noch länger: Düsseldorfer arbeiten bis zum 27. April für ihre Miete, Kölner sogar bis zum 30. April! Wer das Konto seines Vermieters nicht weiter füllen möchte, sollte also den Kauf einer eigenen Immobilie in Erwägung ziehen. Vorausgesetzt, man kann sich für die Vorzüge eines Eigenheims begeistern.
Typ Käufer: Ein Wellnessbad, ein Wanddurchbruch – da möchte ich mir von keinem reinreden lassen!
Typ Mieter: Der Wasserhahn tropft, das Fenster schließt nicht richtig – das soll mal schön der Vermieter regeln!
Typ Käufer: Eigentümer von Immobilien haben im Schnitt 125 m2 große Wohnungen, Mieter nur 75 m2 – noch Fragen?
Typ Mieter: Ich brauch kein Riesenhaus. Ich bin sowieso am liebsten draußen unterwegs.
Typ Käufer: Einfach kündigen ist natürlich leichter als eine Immobilie zu verkaufen oder zu vermieten – aber ich will ja genau hier bleiben.
Typ Mieter: Im Leben kommt manches anders, als man denkt. Daher ist mir örtliche Flexibilität besonders wichtig.
Typ Käufer: Die Raten meines Baudarlehens stehen fest, ich kann die Finanzierung zusätzlich absichern – perfekt!
Typ Mieter: Klar können die Mieten steigen, aber ich komm schon klar. Zur Not ziehe ich in einen anderen Stadtteil.
Typ Käufer: Unsere eigenen vier Wände stecken doch immer voller Erinnerungen – die möchte ich auf jeden Fall behalten.
Typ Mieter: Am Ende ist eine Wohnung nur ein Dach überm Kopf – ich kann mein Zelt überall aufschlagen.
Die Mieten für Immobilien in unserem Geschäftsgebiet haben in den letzten 15 Jahren spürbar angezogen. Spitzenreiter im städtischen Vergleich ist Düsseldorf mit satten 27 Prozent Preissteigerung. In den ländlichen Gebieten liegt der Landkreis Emsland sogar mit 33 Prozent vorn. Schauen Sie mal, wie es in Ihrer Heimatregion aussieht:
Wir kennen den Immobilienmarkt in unserer Region genau. Im Rahmen der aktuellen Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2021“ haben wir uns unter anderem die Unterschiede zwischen Stadt und Land angeschaut.
Einige Erkenntnisse: Das Düsseldorfer Umland (1) ist deutlich preiswerter als die Stadt Düsseldorf mit durchschnittlich 4.173 Euro pro Quadratmeter für eine Eigentumswohnung im Bestand. Wuppertal (2) mit 1.763 Euro pro Quadratmeter, Duisburg (3) mit 1.585 Euro, Emden (6) mit 1.614 Euro und einige mehr rangieren sogar deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt von fast 2.700 Euro pro Quadratmeter für eine städtische Eigentumswohnung im Bestand.
In den ländlichen Räumen wie im Hochsauerlandkreis (4) mit 1.519 Euro pro Quadratmeter und in Soest (5) mit 1.848 Euro pro Quadratmeter für ein Einfamilienhaus im Bestand liegt man ebenfalls noch deutlich unter dem Durchschnitt – vor allem im Vergleich zu den Metropolregionen.
Unsere Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2021“ zeigt Ihnen, mit welchen Immobilienpreisen Sie bei uns im Westen rechnen können. Klicken Sie sich einfach durch die interaktive Karte. Die Gesamtauswertung der aktuellen Wohnstudie finden Sie hier zum kostenlosen Download.
Sie möchten erfahren, wie eine Baufinanzierung funktioniert? Wir haben Familie Weiland aus NRW bei Ihren "5 Schritten ins Eigenheim" begleitet und jede Menge Tipps parat.
„In Corona-Zeiten hat das eigene Zuhause weiter an Bedeutung gewonnen. Der Markt für Wohneigentum zeigt, wie wichtig den Menschen eine Immobilie als sichere Wertanlage in unsicheren Zeiten ist. Die aktuellen Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Raum und der Trend zum Homeoffice haben diesen Wunsch noch verstärkt. Egal, an welchem Punkt Sie selbst auf der Suche nach Ihrem Traumhaus gerade stehen – wir unterstützen Sie gerne von Anfang an.“
Fotos und Grafiken: Adobe Stock (ErnstPieber, FotoStuss, luckybusiness, shlyapanama), HMC, iStock (pop_jop), Pixabay (Carola68, EvgeniT, hpgruesen, RGP), Sparda-Bank West
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