18 Tipps für ein ordentliches Zuhause!

Perfekt sortiert in Bad, Küche und Schlafzimmer

Erinnern Sie sich? Vor ein paar Jahren sorgte die Netflix-Serie „Aufräumen mit Marie Kondo“ für einen regelrechten Ordnungshype. Von der Serie inspiriert, räumten viele ihren Kleiderschrank aus, nahmen jedes Teil in die Hand und fragten sich: „Does it spark joy?“ Dinge, die keine Freude mehr auslösen, sollten laut Kondo weg. Mit der Serie sowie vielen Büchern etablierte die Japanerin ihre eigens entwickelte Aufräumstrategie– die „Konmarie-Methode“. Die Japanerin vertritt die feste Überzeugung, dass Ausmisten nicht nur das eigene Zuhause von Ballast befreit, sondern auch die Seele. Ein weiteres Merkmal ihrer Strategie: Bei Marie Kondo wird nicht nach Räumen, sondern nach Kategorien aufgeräumt. Die fünf Kategorien sind: Kleidung, Bücher, Papiere, Kleinkram und Sentimentales.

12-12-12-Methode, Death Cleaning und Co.

Sie kennen die Tipps von Marie Kondo und kommen damit zurecht? Wunderbar. Fest steht jedoch: Es gibt unzählige Methoden, um sich von materiellem Ballast zu befreien. Um ein paar Beispiele zu nennen: Die japanische Aufräumtrainerin Hideko Yamashita etwa schwört auf die 12-12-12-Methode. Demnach werden zwölf Sachen weggeworfen, zwölf weitere gespendet und noch mal zwölf gehen an den ursprünglichen Besitzer zurück. Und „zack“ ist die eigene Wohnung um 36 Dinge leichter.

Death Cleaning ist der schwedische Weg, um Ballast loszuwerden. Die Schweden sagen: Döstädning. In ihrem Buch „Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge des Lebens zu ordnen“ gibt die Schwedin Margareta Magnusson viele Tipps, wie man seinen materiellen Nachlass regelt und ganz bewusst zu Lebzeiten entscheidet, was man an seine Liebsten weitergeben möchte – und was nicht. Und natürlich beschäftigt das Thema auch die Menschen auf der westlichen Seite des Atlantiks.

Die US-Autoren und Podcaster Joshua Fields Millburn und Ryan Nicodemus beschäftigen sich unter anderem auf ihrem Blog theminimalists.com mit Minimalismus. Sie schlagen etwa eine 30-tägige „Challenge“ vor. Die Idee: 30 Tage lang sortiert man jeden Tag aus. Los geht es mit einem Teil an Tag eins, es folgen zwei weitere an Tag zwei – und so weiter.

Die Engländerin Karen Kingston orientiert sich an Feng-Shui. Laut Feng-Shui geht von allen Gegenständen eine Energie aus – bestimmte Möbelstücke etwa können den Energiefluss in der Wohnung blockieren. Das Thema interessiert Sie näher? In ihrem Buch „Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags“ teilt Kingston ihr Wissen.

Gut organisiert und strukturiert…

... in Bad, Küche und Schlafzimmer

Sie sehen: Es gibt viele Wege und Methoden, beim Thema Aufräumen materiellen Ballast loszuwerden. Und auch wenn die Methoden sich unterscheiden – in einem Punkt sind sich alle Aufräumexpertinnen und -experten einig: Aufräumen ist wichtig und eine geordnete Umgebung trägt positiv zu unserem Wohlbefinden bei. Schauen Sie, was für Sie persönlich funktioniert. Ballast loszuwerden, ist das eine, das andere jedoch ist, im Alltag auch eine dauerhafte Ordnung und Struktur zu halten. Im Folgenden haben wir dazu 18 Tipps für Sie zusammengestellt.

Tipp: In vielen Hochglanzmagazinen oder Instagram-Feeds sieht man häufig perfekt organisierte Kleiderschränke und Küchenschränke mit einheitlichen Boxen und Co. Lassen Sie sich davon nicht unter Druck setzen. Klar sieht das besonders schön und ästhetisch aus. Ein Denkanstoß jedoch hierzu: Wenn man ausmistet und gleichzeitig eine Menge neue Ordnungsboxen etc. kauft, schafft man sich auf diese Weise allerdings auch wieder neue Dinge an. Neben dem Kostenfaktor, den das mit sich bringt, stellt sich zudem die Frage der Nachhaltigkeit. Unser Tipp daher: Bevor Sie neu kaufen, schauen Sie erst mal, was sich aus bereits Vorhandenem Schönes machen lässt. Auch dazu finden Sie ganz viel Inspiration hier.

Im Badezimmer

Laut der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e. V. verbringen die Deutschen jeden Tag im Durchschnitt 40 Minuten im Badezimmer. Grund und Zeit genug, es sich dort möglichst schön zu machen – und für Ordnung zu sorgen. Etwa mit diesen 6 Tipps oder, wie junge Menschen heute gerne sagen, „Hacks“:

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#1 Schubladen mit Schachteln und Co. organisieren

Bürste, Föhn, Q-Tips, und, und, und – gerade im Badezimmer gibt es vielerlei zu verstauen. Trennelemente sowie Schachteln und Boxen in den Schubladen darin sorgen für Ordnung.
Wenn Sie neue Ordnungsbehältnisse kaufen: Achten Sie darauf, dass diese Feuchtigkeit gut vertragen und auswischbar sind. Im Bad eignet sich z. B. durchsichtiges Acrylmaterial oder auch Bambus.
Und: Bevor Sie die Dinge wieder in die Schubladen einräumen, sortieren Sie abgelaufene Cremes aus, z. B. Sonnencreme aus dem Vorjahr.

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#2 Haushaltsgeräte aus dem Blickfeld nehmen

Nicht jeder verfügt über einen Hauswirtschaftsraum. Daher stehen bei vielen Waschmaschine und Trockner im Bad oder in der Küche.
Wenn Sie der Anblick stört: Lassen Sie die Geräte einfach „verschwinden“. Das schafft Ruhe und sorgt für mehr Wohnlichkeit. Am einfachsten geht es mit einem Vorhang. Noch eleganter ist eine Verkleidung mit Schiebetüren oder ein großer Schrank – sofern es der Platz hergibt. Damit gewinnen Sie außerdem Stauraum für Waschmittel, Handtücher und andere Badutensilien.

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#3 Alltägliches direkt griffbereit haben

Oft muss es im Bad schnell gehen. Daher ist es gut, ein offenes Regal mit wichtigen „Essentials“ zu haben. Und: Es heißt auch Gäste direkt willkommen, etwa weil Handtücher oder eine Box mit Taschentüchern direkt griffbereit sind.
Um in Ihrem Alltag etwas Zeit zu sparen, können Sie mal Folgendes ausprobieren: Stellen Sie sich eine Kiste mit allen Produkten zusammen, die Sie täglich brauchen. Etwa mit Zahnpasta, Make-up, Tagescreme, Deo und so weiter. So müssen Sie die einzelnen Sachen nicht lange suchen.

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#4 Hängemöglichkeiten für Handtücher einplanen

Auch im Bad sind Hängemöglichkeiten für Handtücher und Waschlappen ein Muss – für Groß und Klein. Damit Sie auch die kleinen Mitbewohner zur Ordnung motivieren, achten Sie auf ein kindergerechtes Design und dass die Haken für sie in erreichbarer Höhe hängen.
Unser Extra-Nachhaltigkeitstipp: Aus alten Plastiktieren können Sie gemeinsam mit Ihrem Kind die tollen Haken aus dem Foto oben nachbasteln. Hier gibt es eine genaue Videoanleitung.

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#5 „Krimskrams“ in Dosen einsortieren

Zopfgummis, Haarklammern, Rasierklingen und Co. – oftmals sammelt sich in Bädern ein „Sammelsurium“ von Dingen an. Es hilft, auch jedem noch so kleinen Teil einen festen Platz zu geben.
Unser Extra-Nachhaltigkeitstipp: Solche Aufbewahrungen müssen nicht zwingend neu gekauft werden. Schauen Sie mal, ob Sie alte Cremetöpfe weiterverwenden können, wenn sich das Etikett leicht entfernen lässt. Oder eine andere Idee: Nutzen Sie alte Konservendosen (siehe Foto). Hier finden Sie eine Videoanleitung zum Nachmachen.

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#6 Ablageflächen schaffen

Auch im Bad sind kleine Ablageflächen wichtig, etwa um die Uhr oder den Schmuck vor dem Duschen ablegen zu können.
Positiver Nebeneffekt: Sie können die Fläche auch für etwas Deko nutzen, z. B. eine Pflanze oder Kerze. Ein paar Dinge dekorativ in Szene zu setzen, verleiht dem Bad mehr Wohnlichkeit.
Unser Extra-Nachhaltigkeitstipp: Das obige Regal ist aus einem alten Stuhl gemacht. Das gefällt Ihnen und Sie möchten wissen, wie das geht? Dann schauen Sie mal hier.

In der Küche

Essen, kochen, Kaffee trinken, vom Tag erzählen, Hausaufgaben machen, arbeiten – in vielen Familien spielt sich in der Küche das Leben ab. Die Küche ist ein zentraler Lebensmittelpunkt. Gerade wo viele Themen und Menschen zusammenkommen, ist Ordnung wichtig.

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#7 Vorräte in Dosen abfüllen und beschriften

Mehl- oder Nudelpackungen sollten nicht offen in der Küche herumstehen, sondern lieber in geschlossene Behälter umgefüllt werden – das ist hygienischer.
Und damit Sie wissen, was drin ist, und statt dem Zucker beim Backen nicht zur Salzdose greifen: Versehen Sie die Vorratsdosen mit Etiketten und Labeln. Das ist praktisch und zugleich dekorativ.
Unser Extra-Nachhaltigkeitstipp: Statt die Behälter neu zu kaufen, können Sie alternativ eine Zeit lang „schönes“ Altglas inklusive Deckeln sammeln, sauber machen und dann als Vorratsbehälter wiederverwenden.

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#8 Putzsachen unter der Spüle aufbewahren

Was lagert man am besten unter der Spüle? Putzlappen, Reiniger und Geschirrhandtücher sind ideal.
Und wussten Sie, dass es spezielle „Unterspüle-Regale“ gibt, um den Platz optimal zu nutzen? In großen Einrichtungshäusern oder Baumärkten werden Sie fündig. Alternativ können Sie auch in den Kleinanzeigen schauen.

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#9 Schweres nach unten, Leichtes nach oben

Achten Sie beim Einräumen darauf, schwere Gegenstände wie Töpfe, Auflaufformen oder gusseiserne Pfannen in den unteren Schubladen zu verstauen.
Leichtere kommen nach oben – ebenso jene Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs, wie Topfuntersetzer, häufig verwendete Lebensmittel und Gewürze beispielsweise.
Gut zu wissen: In vielen Küchen ist direkt über dem Herd ein Gewürzregal eingebaut. Ein idealer Platz ist das jedoch nicht, weil die Hitze sowie der aufsteigende Wasserdampf den Aromen schaden.

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#10 Ordnung auf der Arbeitsplatte halten

Kaffeemaschine, Wasserkocher, und, und, und – auf den meisten Arbeitsplatten in der Küche steht allerhand „Zeug“ herum.
Nutzen Sie auch hier kleine Helfer, etwa ein kleines Behältnis, in das Sie Spülmittel und Schwamm verschwinden lassen können. Wenn Sie mehrere Dinge auf einem Tablett anordnen, sieht es geordneter aus, als wenn diese alle einzeln stehen.
Auch Wand- oder Schweberegale schaffen zusätzliche Ablagefläche und sind zudem schöne Eyecatcher.
Unser Extra-Nachhaltigkeitstipp: Frische Kräuter verleihen einem Gericht oftmals einen besonderen „Pep“. Versuchen Sie, eigene Kräuter aus Samen zu ziehen. Eine Anleitung für das Schweberegal auf dem Foto finden Sie hier.

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#11 Pinnwand für Einkaufszettel, Rezepte und Co.

Ein ausgerissenes Rezept aus einem Magazin, die wöchentliche Einkaufsliste, die Einladung zur Geburtstagsfeier von der Nichte – in der Küche brauchen auch Dinge wie diese einen festen Platz.
Mit einer Pinnwand behalten Sie entspannt den Überblick.
Unser Extra-Nachhaltigkeitstipp: Aus einer einfachen MDF-Platte zum Beispiel können Sie mit wenigen Handgriffen und etwas Pastellfarbe ein tolles Bord selbst basteln. Sie können auch im Baumarkt mal in der Zuschnittsabteilung nach Holzresten fragen oder auf dem Sperrmüll schauen. Eine Anleitung zu der Pinnwand auf dem Foto finden Sie hier.

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#12 Hängemöglichkeiten für Geschirrhandtücher

Damit auch Utensilien wie Topflappen und Geschirrhandtücher nicht offen herumliegen – und vor allem gut trocknen können – sind Haken wichtig. Bringen Sie davon ausreichend an.
Unser Extra-Nachhaltigkeitstipp: „Normale“ Haken sind Ihnen zu langweilig oder Sie möchten schlichtweg keine neuen kaufen? Die kreative DIY-Idee oben auf dem Foto mit dem alten Kleiderbügel gefällt Ihnen? Die Anleitung zum Nachmachen finden Sie hier.

Im Schlafzimmer

Das Schlafzimmer ist für viele der privateste Raum in den vier Wänden. Was häufig im Schlafzimmer steht: der Kleiderschrank. Mit diesen Tipps bringen Sie mehr Struktur hinein – und Sie können sogar Zeit sparen.

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#13 Regelmäßig ausmisten

Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, den Inhalt Ihres Kleiderschranks durchzugehen und auszumisten. Etwa, wenn Teile nicht mehr passen oder sie Ihnen schlichtweg nicht mehr gefallen.
Unser Extra-Nachhaltigkeitstipp: Was Ihnen selbst nicht mehr gefällt, kann dafür jemand anderem noch Freude bereiten. Auf der Website www.wohindamit.org finden Sie soziale Einrichtungen, die gut erhaltene Kleidung, aber auch Sachspenden annehmen.

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#14 Kleidungsstücke rollen statt falten

Baby-Bodys, Baumwollshirts oder dünne Pullover nehmen gerollt weniger Platz ein als „klassisch“ gefaltet. Zudem ist es einfacher.
Ein weiterer Vorteil: So gelagert, bekommen sie keine Knickfalten.
Dank der „Ansicht von oben“ haben Sie außerdem insbesondere in Schubladen alle Kleidungsstücke im Blick – wenn sie gefaltet übereinander „gestapelt“ liegen, ist das nicht der Fall.

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#15 Unterwäsche, Schals und Co. in Körbe sortieren

Vor allem eher kleinere Kleidungsstücke und Accessoires finden einen idealen Platz in z. B. Metall- oder Filzkörben. So „fliegen“ sie nicht lose im Schrank herum – und es sieht dekorativ aus.
Positiver Nebeneffekt: Alles bekommt seinen festen Platz. Sie können Kategorien festlegen, z. B. weiße Sneakersocken, dunkle Socken, Schals und Tücher, Gürtel, Unterwäsche und so weiter.

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#16 Getragene Kleidung direkt wieder einräumen

Fast jeder kennt und hat ihn: den „Klamottenstuhl“ – eine gute Angewohnheit ist er jedoch nicht. Nehmen Sie sich die paar Minuten und packen Sie die Sachen entweder in die Schmutzwäsche oder zurück in den Kleiderschrank.
Es heißt: Im Durchschnitt braucht es 60 Tage, um eine neue Tätigkeit vollständig in den Alltag einzubauen. Also, dranbleiben!

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#17 Fertige Outfits zusammenstellen

Die Frage „Was ziehe ich bloß an?“ beschäftigt viele Menschen morgens vor dem Kleiderschrank. Probieren Sie mal, einige fertige Outfits vorab zusammenzustellen – das macht zwar erst einmal Arbeit, verschafft Ihnen jedoch im Alltag wertvolle Zeit.
Die Outfits können Sie direkt in den Kleiderschrank hängen oder an eine dekorative Kleiderstange direkt im Schlafzimmer.
Mithilfe dieser „Taktik“ bekommen Sie insgesamt ein besseres Gefühl für den Inhalt Ihres Schranks und merken, welche Teile für Sie gut funktionieren und sich schön kombinieren lassen. Mit diesem Wissen lässt sich künftig auch zielgerichteter shoppen.

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#18 Kleine Erinnerungsstücke stilvoll aufbewahren

Das kennt so ziemlich jeder: Beim Aufräumen findet man auch Dinge wieder, von denen man fast vergessen hat, dass man sie besitzt – Muscheln und Postkarten aus dem letzten Urlaub zum Beispiel, die in die hinterste Ecke vom Schrank geraten sind. Und nicht immer möchte man sich von ihnen trennen.
Unser Extra-Nachhaltigkeitstipp: Wie wäre es, solche Erinnerungsstücke in einem tollen Setzkasten schön in Szene zu setzen? Solche Holzsetzkästen finden Sie auf dem Flohmarkt oder bei Kleinanzeigen. Ein neuer Lack wirkt oftmals Wunder. Eine genaue Anleitung zum Nachmachen finden Sie hier.