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Haus, Wohnung, Neubau, Altbau, ...

Haus mit Garten, Wohnung in zentraler Lage, lieber ein Neubau oder doch was Fertiges … Es gibt so viele Möglichkeiten, sich den Traum von der eigenen Immobilie zu verwirklichen. Aber das Wichtigste ist, sich zunächst die richtigen Fragen zu stellen – und zu beantworten.

Genau so hat es Familie Weiland* gemacht, die mittlerweile im eigenen zweigeschossigen Haus mit großem Garten lebt: schrittweise vorgehen bis zur perfekt abgestimmten, soliden Finanzierung.

Sie sind mit Ihren Wünschen und Plänen noch ganz am Anfang? Keine Sorge. Wer sich wie Familie Weiland Schritt für Schritt vorarbeitet, kann den Weg in die eigenen vier Wände erfolgreich meistern.

Schritt 1: Wohnwünsche – das will ich wirklich

Haus oder Wohnung?

Wie und wo möchte ich langfristig leben? Wer sich für eine eigene Immobilie interessiert, sollte die Antwort auf diese Frage kennen.

Das Für und Wider richtig abzuwägen, kann ein wenig dauern. Soll es ein eigenes Haus oder doch besser eine Eigentumswohnung sein? Will ich eine Bestandsimmobilie kaufen oder etwas ganz Neues?

Möchte ich in der Stadt leben, lieber an den Stadtrand ziehen oder doch ganz raus ins Grüne? Wie sieht die Verkehrsanbindung bei den verschiedenen Optionen aus? Ganz schön viele Kriterien.

Genau vor diesen Fragen stand auch Familie Weiland**, als es mit ihrem Immobilienwunsch konkret wurde. Nach gemeinsamen Gesprächen wurde zunächst deutlich, dass sie auf alle Fälle in der Nähe der Großeltern leben wollen.

Dann wurde immer klarer, dass es viel Platz für die Kinder braucht, vor allem einen Garten. Letztlich stand fest, dass es ein frei stehendes Haus sein soll. Die Weilands haben für sich alles richtig entschieden

Kalenderblatt

Haus oder Wohnung? Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick

  • Ein eigenes Haus bietet in der Regel viel Platz zur Entfaltung. Ein Garten und eine Terrasse sind weitere Freiräume, die Sie ganz individuell auch im Sinne Ihrer Kinder gestalten können.
  • Wer sich für ein Haus entscheidet, kann zum größten Teil selbst bestimmen, wie es innen und außen aussehen soll. Grenzen werden nur durch bau- bzw. nachbarschaftsrechtliche Vorschriften gesetzt.
  • In einem freistehenden Einfamilienhaus haben Sie Ihre Ruhe und hören vom Lärm Ihrer Nachbarn nicht so viel wie in einem Mehrfamilienhaus. Zudem können Ihre Kinder frei toben und spielen.
  • Das sollten Sie beachten: Bezahlbare Einfamilienhäuser liegen eher am Stadtrand oder noch weiter draußen. Das Pendeln zur Arbeit ist damit in vielen Fällen unvermeidlich und kann viel Zeit kosten. Zudem sind Sie als Hauseigentümer ganz allein für die Instandhaltung Ihrer Immobilie verantwortlich. Dafür ist mit zusätzlichen Kosten zu rechnen.
  • Besitzer einer Eigentumswohnung profitieren in der Regel von der Stadtlage mit einem umfassenden Nahverkehrsangebot und vielen Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Zudem ist der Erwerb einer Eigentumswohnung in den meisten Fällen günstiger als der Kauf eines Hauses.
  • Als Wohnungseigentümer können Sie sich entspannt zurücklehnen und sich viel Arbeit sparen. Kleinere Reparaturen oder auch den Winterdienst übernehmen in der Regel Hausverwaltung und Hausmeister. Auch um anteilige Grünflächen müssen Sie sich nicht kümmern.
  • Wer einen Ortswechsel in den kommenden Jahren nicht ausschließen möchte, bleibt mit dem Kauf einer Eigentumswohnung flexibler. Denn für Immobilien in zentraler Lage mit guter Anbindung lassen sich meist schnell Käufer oder Mieter finden.
  • Das sollten Sie beachten: Als Wohnungseigentümer haben Sie selbst bei einem Neubau nur bedingt Gestaltungsspielraum. Der Gesamtplan der Wohnanlage ist bindend. Auch für zukünftige bauliche Veränderungen ist immer die Zustimmung der Eigentümergemeinschaft nötig. Zudem bietet eine Eigentumswohnung meist weniger Platz als ein Haus und mehr Rücksichtnahme auf die Mitbewohner ist erforderlich – gerade wenn es um Lautstärke geht. Auch die Kosten für Verwaltung und Instandhaltung – das sogenannte Hausgeld – sind zu berücksichtigen. Es können dafür, zusätzlich zu den üblichen Nebenkosten, zwischen 200 und 350 Euro anfallen.
Grafik finnazieller Überblick

Schritt 2: Der finanzielle Überblick

So viel Wohnraum kann ich mir leisten

Wer von der eigenen Immobilie träumt, sollte seine finanzielle Lage realistisch einschätzen.

Zu diesem Zweck machte Familie Weiland zunächst einen Kassensturz. Dafür wurden die monatlichen Nettoeinkommen addiert und auch Zahlungen wie Kindergeld berücksichtigt.

Anschließend wurden die monatlichen Ausgaben wie für Strom, Wasser, Lebensmittel, Versicherungen und das Auto zusammengerechnet. Mit Abzug der monatlichen Ausgaben vom Monatseinkommen wurde schnell klar, in welchem Rahmen sich die Kreditrate für Zins und Tilgung der Immobilienfinanzierung bewegen durfte.

Die Ersparnisse, Geldgeschenke der Eltern und ein zuteilungsfähiger Bausparvertrag flossen bei den Weilands in die Berechnung des Eigenkapitals ein.

Schritt 3: Die Finanzierungsanfrage

So hilft mir meine Bank bei der Immobilienfinanzierung

Bevor Sie sich nun auf die Suche nach Ihrer Wunschimmobilie machen, lohnt es sich auf jeden Fall, mit Ihrer Bank über Ihre Finanzierungsmöglichkeiten zu sprechen. So war es auch bei Familie Weiland, die nach einem ausführlichen Beratungsgespräch zur Immobilienfinanzierung das gute Gefühl hatte, dass sich ihr Immobilienwunsch tatsächlich realisieren lässt.

SpardaTipp: Seien Sie einen Schritt voraus

Auch wenn Sie Ihre Traumimmobilie oder das passende Baugrundstück noch nicht gefunden haben, lohnt es sich, frühzeitig mit der Bank über Ihre Finanzierungsmöglichkeiten zu sprechen. Das spart wertvolle Zeit, wenn es mit dem Kauf konkret wird, und kann Ihnen den entscheidenden Vorteil bieten, wenn sich gleich mehrere Interessenten um eine Immobilie bewerben.

Unsere Erfahrung zeigt: Beim derzeit knappen Immobilienangebot ist eine vorab gesicherte Finanzierung ein entscheidender Vorteil. So können Sie bei einer passenden Immobilie direkt zuschlagen.

Beratung durch die Bank

Finanzierung ist nicht gleich Finanzierung

So holen Sie mehr Darlehen für sich raus

Sie erhalten den Kredit ausgezahlt und zahlen dafür zunächst nur die Zinsen. Statt der Tilgung – diese wird ausgesetzt – besparen Sie einen neuen Bausparvertrag in der Höhe des Immobilienkredits. Sobald der Bausparvertrag etwa zur Hälfte bespart ist und einige andere Voraussetzungen erfüllt sind, löst dieser den Kredit ab. Nun zahlen Sie das Bauspardarlehen in monatlichen Raten zurück.

Der Clou: Mit dieser Variante kann der Darlehensnehmer gegenüber dem klassischen Annuitätendarlehen potenziell bares Geld sparen. Ein Vergleich mit unseren Beratern kann sich lohnen! Vor allen Dingen sichert der Kreditnehmer sich mit dem Bausparvertrag schon für die Zukunft die günstigen Darlehenszinsen von heute und hat so eine feste Kalkulationsgröße über die gesamte Laufzeit.

Beratung durch die Bank

Schritt 4: Immobilie – gesucht und gefunden

Immobiliensuche: Häuser, Wohnungen, Grundstücke

Im Internet auf Immobilienplattformen, in Zeitungsanzeigen oder mithilfe eines Maklers: Die Möglichkeiten zur Immobiliensuche waren noch nie so vielfältig wie heute.

Nachdem das Baugrundstück über einen Makler gefunden war, konnte sich Familie Weiland auf die Suche nach ihrem Traumhaus begeben. Beim Besuch eines Fertighäuserparks machte es schließlich klick. Ein zweigeschossiges Einfamilienhaus mit vielen Naturmaterialien und großzügigen Fensterfronten hat die junge Familie auf Anhieb begeistert.

Gut zu wissen: Drei große Fertighäuserparks in unserer Region befinden sich bei Wuppertal* , Köln* und Ostbevern*. Wenn Sie sich lieber digital informieren möchten, finden Sie hier einen Überblick der beliebtesten Häusertypen in Deutschland.

SpardaTipp: Unterstützung bei Ihrer Immobiliensuche

Zugegeben, natürlich kann nicht jeder auf Anhieb so viel Glück haben wie unsere Familie Weiland.

In vielen Fällen erfordert die Suche nach der passenden Immobilie einen längeren Atem.

Deshalb stehen wir unseren Kunden mit Rat und Tat zur Seite. In unserer SpardaWohnStudie 2023 haben wir uns unter anderem angesehen, wie hoch die regionalen Quadratmeterpreise für Immobilien durchschnittlich ausfallen.

So können Sie Angebotspreise besser einordnen und entdecken eventuell ein noch preisgünstiges Fleckchen, das Ihnen gefällt. Hier gehts zu unserer interaktiven Karte. Auch unser Partner PlanetHome ist bestens in unserer Region vernetzt und hilft Ihnen bei der Immobiliensuche. Sprechen Sie dafür gern unsere Berater in Ihrer Filiale an.

Beratung durch die Bank
Beratung durch die Bank

Schritt 5: Alle Kosten im Blick behalten

Denken Sie auch an die Kauf- und Baunebenkosten

Es klingt nur wie ein kleiner Posten, wenn es heißt: „Berücksichtigen Sie auch die Kauf- bzw. Baunebenkosten.“ Doch zusätzliche Kosten wie Maklergebühr, Grundbucheintrag und Notarbesuch machen einen nicht unerheblichen Teil der Gesamtkosten aus. Für Nebenkosten sollten zwischen 15 und 20 Prozent des Kaufpreises bzw. der Hausbaukosten veranschlagt werden.

Das war auch der Grund, warum Familie Weiland mit ihrem Eigenkapital genau rechnen musste. Denn Banken orientieren sich bei der Kreditvergabe am Kaufpreis und Marktwert einer Immobilie. Das Haus oder die Wohnung dient als Sicherheit für die Beleihung. Die anfallenden Kaufnebenkosten sind darin allerdings nicht enthalten und müssen für gewöhnlich durch das Eigenkapital des Käufers abgedeckt werden.

Dominik Kanders

Wir begleiten Sie auf dem Weg ins Eigenheim!

"Sie wollen den Weg ins Eigenheim genauso meistern wie die Weilands? Die ideale Vorbereitung bietet unsere Homepage. Die Themen Bauen, Kaufen, Finanzieren und Modernisieren werden hierin anschaulich erklärt. Und sobald Sie bereit sind loszulegen, stehen meine Kollegen und ich Ihnen gerne zur Seite."

Ilona Freymuth, Baufinanzierungsexpertin der Sparda-Filiale Oldenburg

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Fotos und Grafiken: Adobe Stock (Alexander Limbach, Andrey Popov, Irina Strelnikova, JenkoAtaman, Olli, sebra), GUSSEK Haus (2), HMC, Sparda-Bank West

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