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Geben Sie Betrügern keine Chance.
Wir warnen vor Phishing-Mails im Namen der Sparda Bank in denen Betrüger zur Aktualisierung von Kundendaten auffordern.
Vorgehensweise:
Unter dem Vorwand einer routinemäßigen Überprüfung Ihrer Kundendaten gemäß DSGVO um Ihr Konto weiter nutzen zu können, werden Sie aufgefordert auf einen Link zu klicken und Ihre Adressdaten, inklusive Geburtsdatum zu aktualisieren.
Auf diese Weise versuchen die Betrüger an personenbezogene Informationen sowie Zugangsdaten zu kommen bzw. schädliche Software auf dem Computer, Tablet oder Smartphone des Kunden zu installieren.
Durch einige Kundenrückmeldungen nehmen wir zur Kenntnis, dass sich erneut Betrüger als "Sparda-Mitarbeitende" ausgeben.
Wir erhalten zunehmend Rückmeldungen unserer Kunden, dass auch sie von dieser Betrugsmasche betroffen sind.
"Hallo Mama, hier ist meine neue Nummer..." - so oder so ähnlich beginnen die betrügerischen WhatsApp-Nachrichten.
Die betrügerischen Absender geben sich dabei als Kind der jeweiligen WhatsApp-Empfänger aus und versuchen diese zu Zahlungen zu animieren. Eine detaillierte Beschreibung dieser Masche inklusive Verhaltensempfehlung finden Sie über den unten angegebenen Link*.
*Sie werden auf eine Seite außerhalb unseres Internetauftritts weitergeleitet.
Aktuell kommt es zu Fake-Mails mit einer Absendermail, die der Sparda-Mail-Adresse sehr ähnlich ist.Darin werden Sie aufgefordert, den kürzlich per Post erhaltenen Aktivierungscode gemäß Anleitung im Online-Banking hochzuladen.Diese Mail ist nicht von Ihrer Sparda-Bank!
Vorgehensweise:
Sie haben bereits gehandelt?
Sperren Sie Ihren Online-Zugang und nehmen Sie unverzüglich Kontakt (Online-Banking Hotline 0211 23 93 23 88) zu uns auf!
Betrugsversuche im Online-Banking kommen heutzutage leider oft vor. Die Täter versuchen per E-Mail, Telefonanruf oder persönlich an ihre sensiblen Kontozugangsdaten wie Kundennummer und Online-PIN zu gelangen. Immer öfter sehen die gefälschten Internetseiten oder E-Mails dabei täuschend echt aus.
Wichtig:
Die Sparda-Bank West fordern Sie niemals in einer E-Mail oder am Telefon sensible Daten zu nennen! Bitte melden Sie sich niemals über einen Link in einer E-Mail im SpardaOnline-Banking an. Wir empfehlen, derartige Nachrichten sofort zu löschen.
Der Trojaner "Godfather" versucht auf Android- Mobilgeräten an die Login-Daten von Bankkunden zu gelangen. Der Trojaner bildet die Login-Seite von Banken und Kryptobörsen nach und leitet die Login-Daten anschließend an die Betrüger weiter. Zusätzlich hat der Trojaner Zugriff auf Kurznachrichten, Benachrichtigungen, Anruflisten und auf Kontakte. Darüber hinaus kann dieser auch noch den Bildschirm des Smartphones aufnehmen und somit alles aufzeichnen, was der Nutzer mit seinem Smartphone macht.
Bitte überprüfen Sie regelmäßig ihre installierten Apps. Achten Sie zudem auch bei E-Mail Anhängen darauf, ob diese seriös sind und öffne sie diese nur, wenn Sie den Absender kennen. Andernfalls ist es am besten, wenn Sie unseriöse E-Mails sofort löschen.
Ist die Sparda-Bank West betroffen?
Stand heute (16.01.2023) sind uns keine Schadensfälle bekannt. Da die Schadsoftware aber auf keine Bank generell abzielt sondern versucht an Zugangsdaten zu gelangen, ist es nicht ausgeschlossen, dass auch bei uns Fälle auftreten werden.
Was kann ich tun um mich zu schützen?
Es gelten die allgemeinen Empfehlungen für mobile Geräte.
Was kann ich tun, wenn ich bemerke, dass eine Schadsoftware auf meinem Mobilgerät ist?
Weiterführende Links zu Artikeln, die sich mit dem Thema Godfather beschäftigen:
Godfather: A banking Trojan that is impossible to refuse*
BaFin warnt vor "Godfather"-Banking-Trojaner*
Warnung: Aktuelle Schadsoftware „Godfather“ greift Banking- und Krypto-Apps an*
*Sie werden auf eine Seite außerhalb unseres Internetauftritts weitergeleitet.
Das Angebot sogenannter Fakeshops im Internet wächst täglich. Die Verbraucherzentrale bietet Ihnen jetzt einen
Fakeshop-Finder*
an.
Dazu einfach die Internet-Adresse (URL) des Shops in die Suche eingeben und prüfen lassen. In kürzester Zeit erhalten Sie das Ergebnis nach einem einfachen Ampelschema inklusive Zusatzinformationen.
Lassen Sie sich durch vermeintlich unschlagbar günstige Angebote nicht mehr locken.
Es gilt: erst prüfen - dann shoppen!
*Sie werden auf eine Seite außerhalb unseres Internetauftritts weitergeleitet.
Sie haben schon überwiesen?
Dann lesen Sie hier im nächsten Beitrag, wie Sie drohenden Verlust abwenden können.
Online-Banking
Rufen Sie dazu im Online-Banking auf der Startseite die Überweisungsliste über die Schaltfläche -Überweisungen- auf. Wird Ihnen dort die Überweisung noch angezeigt, können Sie diese per Mausklick öffnen und über die Funktion -Löschen- stornieren.
SpardaApp
Wählen Sie in der SpardaApp das Girokonto aus. In der Kopfzeile der Umsatzübersicht schieben Sie das Auswahlmenue nach links und
tippen auf -Offene Überweisungen-.
Wird Ihnen dort die Überweisung noch angezeigt, können Sie diese dort stornieren.
Unter iOS tippen Sie dazu oben rechts auf das Papierkorb-Symbol.
Unter Android tippen Sie zunächst oben rechts auf das Stift-Symbol und anschließend auf das Papierkorb-Symbol an selber Stelle.
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Helfen Sie mit
Wenn Sie die Überweisung stornieren konnten, teilen Sie uns bitte den Namen des Zahlungsempfängers und die Empfänger-IBAN mit und helfen so mit, andere Kunden vor betrügerischen Bankverbindungen zu schützen.
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Sie können die Überweisung nicht mehr stornieren?
Bitte stellen Sie unverzüglich einen Wiederbeschaffungsauftrag. Je schneller dieser gestellt wird, umso größer die Aussicht auf Erfolg.
Über die hier angezeigten Links können Sie sich ins Online-Banking
einloggen und landen sofort im Wiederbeschaffungsauftrag:
In der Sendung -Aktenzeichen XY ungelöst- vom 1. Juni 2022 wurde in einem Beitrag sehr gut veranschaulicht,
wie Telefon-Betrüger vorgehen, um Ihnen massiven, finanziellen Schaden zuzufügen.
Bitte gönnen Sie sich die wenigen Minuten Zeit, den Artikel anzuschauen und vorbereitet zu sein.
*Sie werden auf eine Seite außerhalb unseres Internetauftritts weitergeleitet.
Aktuell kursiert eine Fake-Rechnung im Namen der Sparda-Bank, mit der Sie aufgefordert werden, eine Zahlung zu leisten.
Ein Beispiel dieser Phishing-Mail sehen Sie rechts abgebildet.
Wie immer gilt:
Aktuell kursiert eine Phishing-Mail im Namen der Sparda-Bank, mit der Sie aufgefordert werden, Ihre Telefonnummer zur SecureApp zu bestätigen.
Ein Beispiel dieser Phishing-Mail sehen Sie unten abgebildet.
Wie immer gilt:
Erneut warnen wir vor Anrufen vermeintlicher "Microsoft-Mitarbeiter"!
Merke: Microsoft-Mitarbeiter rufen Sie niemals initiativ an. Beenden Sie derartige Telefonate unverzüglich!
Unsere Kunden werden von angeblichen Microsoft-Mitarbeitern angerufen. Diese unterstellen dem Kunden entweder die Nutzung einer Software ohne Lizenz (Raubkopie) oder weisen auf einen vermeintlichen Virenbefall des genutzten Computers hin. Gegen eine Geldzahlung bieten die Täter die Reparatur per Fernwartung und/oder eine gültige Lizenz an.
Diese Telefonate werden meist in englischer Sprache geführt. Statt die Rechner zu reparieren, werden diese manipuliert. Diese Vorgänge enden mit unautorisierten Online-Überweisungen meist auf Bankverbindungen von Zahlungsdienstleistern und aktuell auch in Kryptowährungen.
Auch rufen wieder vermeintliche Sparda-Mitarbeiter an. Lesen Sie dazu bitte auch den folgenden Abschnitt!
Durch einige Kundenrückmeldungen nehmen wir zur Kenntnis, dass sich erneut Betrüger als "Sparda-Mitarbeitende" ausgeben.
„Boiler room scam“ ist eine besonders trickreiche Art des Anlagebetrugs, bei dem Anleger durch gezielte soziale Manipulation um ihr Vermögen gebracht werden. Die Betrüger erschleichen sich das Vertrauen durch psychologische Techniken und Informationen aus Ihrem Umfeld. Es wird der Eindruck erweckt die Bedürfnisse des Kunden zu kennen.
Wie erfolgt der Betrug?
An dieser Stelle verweisen wir auf eine gemeinsame Pressemitteilung der BaFin und BKA,
die Ihnen das Thema sehr detailreich veranschaulicht.
Vorsicht beim Online-Shopping!
Wir erhalten zunehmend Hinweise zu immer mehr Fakeshops und Warenbetrügereien.
Seien Sie besonders kritisch bei vermeintlichen Schnäppchen. Schieben Sie zunächst mal den
"unbedingt-haben-wollen-Gedanken" beiseite und stellen Sie sich drei Fragen:
Antworten auf diese Fragen sowie eine Liste der bekannten Fakeshops erhalten Sie beim Verbraucherschutz und dem BSI. Folgen Sie dazu den hier angegebenen Links.
Die Deutsche Bundesbank warnt vor möglichen Betrugsversuchen. Demnach sind aktuell gefälschte Schreiben und E-Mails im Umlauf, in denen der Name und das Logo der Deutschen Bundesbank missbräuchlich verwendet werden.
Ziel ist die Erschleichung sensibler Kundendaten, wie Kontonummer, Kartendaten und zugehörige PIN's. Nach Auskunft der Bundesbank wird in diesen Schreiben dazu aufgefordert, die Debitkarte und die dazugehörige PIN an eine Postadresse zu senden.
Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Webseite der Deutschen Bundesbank .
Sie haben Ihre Daten bereits übermittelt?
Sollten Sie den Anweisungen aus dem gefälschten Schreiben bereits gefolgt sein und Ihre persönlichen Daten preisgegeben haben, sperren Sie umgehend Ihren Zugang zum Online-Banking. Nehmen Sie unverzüglich Kontakt zu uns auf!
Aktuell verbreitet sich die Schadsoftware "Emotet" wieder rasant.
Seien Sie beim Lesen von E-Mails von scheinbar bekannten Absendern skeptisch,
auch wenn Sie auf früher verschickte E-Mails eine erneute Antwort erhalten.
Höchste Sensibilität ist insbesondere beim Öffnen von Dateianhängen geboten,
über die sich die Schadsoftware verbreitet.
Wir empfehlen Ihnen dringend, die hier verlinkten Hinweise des BSI zu lesen.
Ein neuer Trojaner versucht an Ihre mobile Rufnummer zu gelangen. Nach dem Login in das Online-Banking erscheint ein Hinweisfenster mit der Eingabeaufforderung Ihrer mobilen Rufnummer. (s. Bsp. rechts)
Wir warnen vor Phishing-Mails im Namen der Volks- und Raiffeisenbanken, in denen Betrüger zur Aktualisierung von Kundendaten auffordern. Als Vorwand nennen sie angebliche Schließungen von Filialen bzw. Geschäftsstellen im Zusammenhang mit dem Corona-Thema.
Vorgehensweise
Um weiterhin die Kommunikation über Telefon, E-Mail, Online-Banking oder auch im Chat gewährleisten zu können, fordern die Betrüger zur Überprüfung und ggf. Aktualisierung von Adressdaten, Telefonnummer und E-Mail-Adresse auf. Auf diese Weise versuchen sie, an personenbezogene Informationen sowie Zugangsdaten zu kommen bzw. schädliche
Software auf dem Computer, Tablet oder Smartphone des Kunden zu installieren.
Sperren Sie Ihren Online-Zugang und nehmen Sie unverzüglich Kontakt zu uns auf!
*Sobald uns eine Beispiel-Mail vorliegt, werden wir diese hier ergänzen.
Durch die BaFin erhielten wir die Mitteilung, dass auch die Financial Intelligence Unit (FIU) aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie darauf hingewiesen hat, dass es vermehrt zu Aktivitäten von Kriminellen kommt, die die bestehende Unsicherheit bei Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen für betrügerische Zwecke auszunutzen versuchen.
Auch Betrüger haben das Corona-Thema bereits aufgegriffen. Unter diesem Deckmantel verbreiten sie Phishing-Mails und Schadprogramme, wie immer mit demselben Ziel.
Die Betrüger versuchen Online-Nutzer auf gefälschte Internetseiten zu locken, damit diese dort ihre Benutzer- und Zugangsdaten eingeben. Aus den erbeuteten Daten versuchen die Betrüger dann finanziellen Nutzen zu ziehen.
Reagieren Sie nicht auf derartige Aufforderungen!
Alle aktuellen Informationen zum Corona-Thema stellen wir Ihnen unter der folgenden Adresse zur Verfügung:
https://www.sparda-west.de/banking-news-corona-news/
Lesen Sie hier eine aktuelle Mitteilung des BSI, die Ihnen das Thema veranschaulicht.
Aktuell wird die hier rechts abgebildete Phishing-Mail versendet.
Diese Mail stammt nicht von Mastercard.
Wie immer gilt:
In den letzten Wochen haben wir Kenntnis von betrügerischen Anrufen zum Thema PSD2 genommen. In den Telefonaten geben sich die Anrufer als Bank-Mitarbeiter aus.
Sie verfolgen die Absicht Ihnen persönliche Daten und Passwörter zu entlocken, um daraus finanziellen Nutzen zu ziehen. Zudem werden Kunden unter anderem dazu aufgefordert, in der SecureApp die Anforderung eines Aktivierungscodes zu bestätigen.
Aktuell wird die hier rechts abgebildete Phishing-Mail versendet.
Selbstverständlich stammt diese Mail nicht von der Sparda-Bank.
Wie immer gilt:
Die hier rechts abgebildete Phishing-Mail wird derzeit im Namen der Sparda-Bank West versendet. Selbstverständlich stammt diese Mail nicht von uns.
Wie immer gilt:
Immer wieder versuchen Betrüger an persönliche Zugangsdaten zu gelangen. Dabei bedienen Sie sich unterschiedlichster Methoden. Das
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
- kurz BSI - informiert regelmäßig über Bedrohungen dieser Art.
Wir empfehlen Ihnen, sich über die
Hinweise des BSI
zu informieren.
Um stets informiert zu bleiben, bietet das BSI einen Newsletter und weitere Abos an.
Aktuell verbeitet sich die Schadsoftware "Emotet" rasant. Dabei lernt der Schädling immer weiter dazu und seine versendeten E-Mails wirken dabei zunehmend authentisch.
Seien Sie beim Lesen von E-Mails aus vermeintlich vertrauenswürdigen Quellen skeptisch, auch wenn diese angeblich von Freunden, Kollegen oder bekannten Institutionen stammen.
Höchste Sensibilität ist insbesondere beim Öffnen von Dateianhängen geboten, über die sich die Schadsoftware verbreitet. Zudem wird weitere Schadsoftware aus dem Internet nachgeladen, die unter anderem auch den Banking-Trojaner "Trickbot" enthält.
Wir empfehlen Ihnen dringend, die hier verlinkten Hinweise des BSI zu lesen.
Auf dem Bild rechts erkennen Sie eine E-Mail, die aktuell im Namen der Sparda-West verschickt wird. Diese Nachricht stammt nicht von uns!
Über den darin befindlichen Link werden Sie auf eine Seite gelockt, um darüber Schadsoftware zu verbreiten. Diese Adresse wurde bereits gesperrt und kann über das Internet nicht mehr erreicht werden.
Nutzern der SpardaPostbox ist das Format unserer Benachrichtigungsmails bekannt. Dieses wurde nicht geändert.
Wie immer gilt:
Hier stellen wir Ihnen ein Informationsblatt der Polizei-Beratung zur Verfügung. Darin werden einige Betrugsvarianten beschrieben, die sich aktuell häufen.
Mit Klick auf die Grafik rechts erreichen Sie die Internet-Präsenz der Polizei-Beratung. Dort finden Sie weitere Informationen zu Betrugsthemen.
Achten Sie beim Online-Banking auf eine neue Phishing-Variante, zu der uns Stand heute noch sehr wenige Informationen zur Verfügung stehen.
Wie erkenne ich, dass ich betroffen bin?
Was kann ich tun?
Sobald uns weitere Hinweise zur Herkunft und Wirkungsweise dieses Angriffsszenarios vorliegen, ergänzen wir diese hier für Sie.
Wir informieren Sie über eine aktuell kursierende Phishing-Mail im Namen der Berliner Sparkasse.
Diese Phishing-Mail kann auch in anderen Varianten und im Namen anderer Geldinstitute versendet werden.
Sollten Sie diese oder eine ähnliche Mail erhalten haben, klicken Sie keinesfalls auf die darin befindliche Verknüpfung (Link) und löschen Sie diese Mail unverzüglich!
Zur Zeit befinden sich betrügerische Mails im Umlauf, die angeblich von paydirekt stammen.
Haben auch Sie eine ähnliche Mail erhalten, reagieren Sie nicht darauf, klicken Sie keine Links an und löschen Sie die Mail!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir informieren Sie über eine neue Phishing-Masche:
Die Sparda Bank fordert Sie nicht auf aus Sicherheitsgründen Ihr Mobilgerät zu synchronisieren.
Tätigen Sie keine Eingabe und wenden Sie sich an Ihre Sparda Bank.
Aktuell nehmen wir Phishing-Mails zur Kreditkarte zur Kenntnis, die von unterschiedlichen Absendern (z. B. info@sparda-services.org, info@sparda-services.de) versendet werden.
Haben auch Sie diese Mail erhalten, klicken Sie keine Links an und löschen diese Mail bitte sofort!
Sie haben Fragen? Die wichtigsten Rufnummern auf einem Blick:
Hilfe zum Online-Banking:
0211 23 93 23 88
Für alle anderen Anliegen:
0211 23 93 23 93
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Übrigens: Bei vielen Themen können Sie sich auch online oder telefonisch beraten lassen!
Wir freuen uns auf Sie!
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