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Auf Spar- und Tagesgeldkonten vermehrt sich das Geld schon lange nicht mehr. Das Gegenteil ist der Fall, denn niedrige Zinsen und ein Kaufkraftverlust lassen unser Erspartes unaufhörlich dahinschmelzen. Bei hohen Summen kann Verwahrentgelt zusätzlich zu Buche schlagen.
Müssen wir die „Geldschmelze“ einfach hinnehmen? Zum Glück nicht! Drei Kunden erzählen uns, was sie persönlich zum Umdenken bewegt hat und welche Alternativen sie für ihr erspartes, geerbtes oder geschenktes Geld gefunden haben.
„Meine Mutter hat mir eine kleine Wohnung vermacht. Natürlich beerbt niemand seine Liebsten gerne und als das Geld aus dem Verkauf überwiesen wurde, habe ich es erst mal einfach auf dem Konto liegen lassen. Ich fühlte mich emotional nicht bereit und wusste nicht, was ich mit den 170.000 Euro anstellen sollte.
Bei einem Besuch in der Filiale hat mich mein langjähriger Berater angesprochen und mir erklärt, dass so ein Gefühl ganz normal ist. Nach ein paar Monaten hatte ich mich sortiert und wir haben einen finanziellen Rundumcheck gemacht.
Ich habe mit dem Geld aus der Erbschaft zwei kleinere Kredite bedient, einen Fondssparplan für meinen Enkel abgeschlossen und den Rest nachhaltig angelegt. Das hätte meiner Mutter gefallen.“
Vor 35 Jahren lag der Preis für eine Eiskugel bei 30 Pfennig (umgerechnet etwa 15 Cent). Heute zahlt man für eine Kugel vielerorts bis zu 1,50 Euro – also das Zehnfache. Fairerweise muss man erwähnen, dass Eiskugeln heute oft größer sind als damals.
Festverzinste Bundesanleihen waren damals renditestarke Geldanlagen.
Wer dem Staat 1995 sein Geld für zehn Jahre lieh, konnte sich über eine garantierte Rendite von gut fünf Prozent jährlich freuen.
Heute liegt die Verzinsung der Bundesanleihen meist bei 0%!
Noch vor gut 15 Jahren gab es für sogenannte kurzfristige Spareinlagen satte zwei Prozent Zinsen. Das reichte locker aus, um die damalige Inflation von 1,5 Prozent aufzufangen. Heute sind Zinsen auf Spareinlagen eher die Seltenheit.
„Im vorletzten Jahr habe ich von meiner Firma eine Gewinnbeteiligung in Höhe von 25.000 Euro erhalten. Nachdem der Traumurlaub mit der Familie gebucht war, lagen immer noch 22.000 Euro auf der hohen Kante.
Aus Finanzblogs wusste ich, dass es auf dem Girokonto nicht bleiben konnte, ohne an Kaufkraft zu verlieren. Aktien oder gar Kryptowährungen waren mir zu risikoreich – das sind sie immer noch. Aktienfonds oder ETFs schienen mir eine bessere Wahl zu sein. Die Auswahl war allerdings riesig.
Nach einigen Recherchen haben meine Frau und ich dann doch ganz klassisch bei unserer Sparda-Bank angerufen. Gemeinsam mit einer Beraterin haben wir eine langfristige Finanzstrategie entwickelt. Und falls wir das Geld beispielsweise in acht Jahren für eine Sondertilgung unseres Baukredits nutzen wollen, können wir flexibel zugreifen.“
„Zum Abi haben mir meine Großeltern damals 10.000 Euro geschenkt und mir empfohlen, es aufs Tagesgeldkonto zu legen. Das war 2012. Als ich erfuhr, dass es dort fast keine Zinsen mehr gab, habe ich gemeinsam mit meiner Beraterin nach sinnvolleren Alternativen gesucht.
Einerseits wollte ich das Beste aus dem großzügigen Geschenk herausholen und andererseits war es mein Traum, nach dem Masterabschluss für einige Monate ins Ausland zu gehen. Da konnte ich jeden zusätzlichen Euro gut gebrauchen.
Für mich hat sich der Perspektivwechsel definitiv gelohnt.“
„Unsere drei Kunden stecken in drei ganz unterschiedlichen Lebenswelten, teilen allerdings zwei gemeinsame Probleme: niedrigste Zinsen und Inflation.
Diese beiden Faktoren stellen alle gelernten Regeln zum Sparen auf den Kopf. Deshalb ist es wichtig, neu zu denken. Dabei geht es zuallererst um die eigenen Wünsche.
Was wollen Sie mit Ihrem Geld erreichen? In einem kostenfreien Beratungsgespräch klären wir gemeinsam, welcher Weg Sie am besten an Ihr Ziel führt. Denn es gibt viele Möglichkeiten.”
Lassen Sie uns gemeinsam neu denken.
Fotos und Grafik: iStock (100, MStudioImages, Ridofranz, Avector, UnitoneVector, martin-dm), HMC, Sparda-Bank
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