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Gute Neuigkeiten: Wir verzichten auf Verwahrentgelt und Negativzinsen
Am 9. Juni gab es eine Meldung in der Finanzwelt, die viele Sparer aufhorchen ließ: Die Europäische Zentralbank hat für Juli 2022 eine Zinsanhebung angekündigt. Als Genossenschaftsbank reagieren wir unmittelbar auf die aktuelle Zinsentwicklung und wollen die positiven Effekte an unsere Kundinnen und Kunden weitergeben.
Der Vorstand hat daher kurzfristig beschlossen, ab Juli auf die Erhebung des Verwahrentgelts für das Girokonto, zunächst befristet bis zum 30. Juni 2023, sowie auf die Negativzinsen beim Tagesgeld zu verzichten. Gut zu wissen: Die Änderungen werden automatisch vorgenommen. Kundinnen und Kunden müssen nichts weiter unternehmen.
„Wir begrüßen die Absicht der EZB zur Abkehr von der aktuellen Tiefzinspolitik. Mit der Einführung von Negativzinsen und Verwahrentgelten haben wir die Kosten für die Zinsaufwände an Mitglieder und Kunden mit hohen Einlagen weitergegeben. Da diese Weitergabe vorerst nicht mehr nötig sein wird, passen wir den Negativzins und das Verwahrentgelt der Sparda-Bank West an. Der Verzicht ist dabei ein starkes Signal unserer Genossenschaftsbank an unsere Kundinnen und Kunden.“
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